Die bekannte Dachform
Zwei Dachflächen, zwei Giebel – das ist die allgemein übliche Form eines Giebeldaches, auch als Satteldach bezeichnet. Aber diese Dachform kann auch abweichen, wenn sie an anderer Stelle eingesetzt wird, zum Beispiel für die Konstruktion einer Dachgaube, bei der ein Giebel wegfällt. Gauben werden nicht nur bei Neubauten, sondern auch beim Dachausbau gerne eingefügt, um zum einen mehr Licht im Innenraum zu erhalten und um die Fläche mit einer nutzbaren Raumhöhe zu vergrößern.
Vor allem auf Türmen mit quadratischem Grundriss findet sich häufig das Rhombendach mit vier Giebeln, zwischen denen rautenförmige Dachflächen sich zu einer Spitze verjüngen. Seltener ist das Paralleldach zu finden, bei dem zwei oder mehr Giebeldächer aneinandergereiht sind. Daher wird es auch als Muldendach bezeichnet. Es bereitet einige Probleme, wenn es um den Wasserablauf geht, daher muss es hundertprozentig dicht sein.
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